foto © ruben hollinger

elke
pahud
de
mortanges

in deutschland unterrichtet sie seit 2008 als apl. professorin für katholische theologie an der universität freiburg i.br.

in der schweiz lebt sie seit den neunziger jahren mit ihrer familie. hier ist sie als autorin und dozentin über das verhältnis von literatur, kunst, religion und geschlecht tätig, u.a. an der universität fribourg i.ue.

mit peru ist sie seit 2013 eng verbunden durch ihr engagement als gründerin und präsidentin der stiftung arpegio schweiz. diese setzt sich ein für die soziale integration von kindern und jugendlichen durch musik.

links

für detailliertere informationen siehe die links zu wikipedia, universität freiburg i. br. und meiner stiftung arpegio schweiz

themen

…let's talk about

foto © elke pahud de mortanges

. . . what is god* to us?

menschen, orte und räume & die relevanz von theologie heute_vom hören und fragen

„Warten auf das erste Mal.
Warten darauf, das Meer zu sehen.
Ein Warten, das sich speist aus der Hoffnung und dem Glauben, dass er doch nicht alleine auf der Welt ist; und dass das, was er hatte, doch nicht alles sein konnte; und dass er das Schönste noch vor sich hatte.“

„Lo que puede el sentimiento no lo ha podido el saber“

„love me like there’s no tomorrow“

„how much pain can you listen to?“

„I can’t carry what I got (…). I am tired of existing. It’s gonna be hard to start living.“

„eventually you’ll meet someone,
who makes it so easy to be yourself, that you’ll wonder, why you ever pretended to be anyone else“

„but nobody said nothing“

foto © elke pahud de mortanges

. . . have you ever been to paradise?

literatur, kunst & religion_vom lesen und fragen

«(…) dem wunder/leise/wie einem vogel/die hand hinhalten»

„wann warst du eigentlich lieb, lieber Gott?“

„Ich danke Dir, Gott! Es gibt dich nicht, Gott“

„(…) im Sterben meines Sohnes offenbart mir Gott seine Abwesenheit (…) und durch diese Abwesenheit teilt er mir mit, dass es ihn gibt“

„Las razones tal vez no se sepan“

„Sie haben einander überzeugt, nicht durch den Glauben, der bei beiden verschieden bleibt (…) doch durch ihre ebenbürtige Frömmigkeit“

„he was doing things to me (…) did dady know?“

„Warum trittst du nicht ab, Gott?“

„El dolor crece en el mundo a 30 minutos por segundo“

„they rise above with God“

seminare und vorlesungen

2018/19 (Universität Freiburg/DE)

Geschichten vom lieben Gott. Zum Verhältnis von Literatur und Religion in der Moderne

 

2015/16 (Universität Freiburg/DE)

„Auch der Unglaube ist nur ein Glaube“. Gott, Religion, Mensch im literarischen Werk von Arnold Stadler und Martin Walser

 

2014/15 (Universität Freiburg/DE)

Erklär mir, Gott. Lesewerkstatt

 

2014(Universität Freiburg/DE)

„Ich klage Dich an“ - Dies academicus zu Elie Wiesel, Der Prozess von Schamgorod (Theaterstück, Workshops und Podiumsdiskussion, Planung, Konzeption und Durchführung während eines ganzen Jahres)

 

2013/14 (Universität Freiburg/DE)

„Aller Tage Abend“. Theologie und Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts im Gespräch über den Tod

 

2013 (Universität Fribourg/CH)

Grosse Theologen_Paare des 20. Jahrhunderts (Karl Barth und Charlotte von Kirschbaum, Hans Urs von Balthasar und Adrienne von Speyer, Karl Rahner und Luise Rinser)

 

2012 (Universität Freiburg/DE)

Wie halten Sie es mit der Religion? Spurensuche bei Schriftstellern und bildenden Künstlern des 20. und 21. Jahrhunderts (Stadler, Walser, Warhol, Beuys, Wilikens, Hrdlichka usw.]

 

2010/2011 (Universität Freiburg/DE)

„Ich glaube nicht an Gott, aber ich vermisse ihn“. Auf der Suche nach dem verlorenen Gott zwischen „altem“ und „neuem“ Atheismus [Ludwig Feuerbach, Karl Marx, Ernst Bloch, Richard Dawkins, Christopher Hitchens, Julian Barnes]

 

2010 (Universität Freiburg/DE)

Geschichten vom lieben Gott. Oder: Literatur des 20. Jahrhunderts und Theologie im Gespräch (I) [Georg Büchner, Wolfgang Borchert, Elie Wiesel, Wolfdietrich Schnurre, Peter Stamm u.a.]

 

… und mehr

publikationen

„Du, Dein Antlitz“. Friedrich Dürrenmatts Parabel von der Freiheit im Gefängnis des Glaubens (im Druck).

 

Bodies of Memory and Grace. Der Körper in den Erinnerungskulturen des Christentums. Zürich 2022 (u.a. zu den Künstlern Marina Abramovič, Alfred Hrdlicka, Frida Kahlo, Madame ORLAN, Courbet u.a.).

 

Der Sommer des Pantoffelministranten. Das Geschlecht und das Geschlechtliche in Thomas Hürlimanns Novelle Fräulein Stark, in: Jan Heiner Tück (Hg.), „Der grosse Niemand“. Religiöse Motive im literarischen Werk von Thomas Hürlimann. Freiburg i. Br. 2018, 69-95.

 

Max, Salvatore und das Heimweh nach der Sehnsucht von einst. Anmerkungen zu Arnold Stadlers Roman 'Sehnsucht. Versuch über das erste Mal', in:  Jan-Heiner Tück (Hg.), Auch der Unglaube ist nur ein Glaube. Arnold Stadler im Schnittfeld von Theologie und Literaturwissenschaft. Freiburg i.Br. 2017, S. 99-109.

 

"Be a somebody with a body”. Christus-Heterotopien in Kunst und Kommerz des 20. und 21. Jahrhunderts am Beispiel von Andy Warhol, Joseph Beuys und Conchita Wurst, in: Elke Pahud de Mortanges / Franziska Metzger (Hg.), Orte und Räume des Religiösen 19. - 21. Jahrhundert. Paderborn 2016, S.223-245.

 

Einfach nur lieben. Briefe einer Theologin an den Schriftsteller Martin Walser, in: Jan-Heiner Tück (Hg.), Was fehlt, wenn Gott fehlt? Freiburg i. Br. 2013, S.39-45.

 

Ecce Agnus Dei. Comment l’agneau devint un symbole christique, in: Pro Fribourg 155 (2007) S. 67-71.

foto © elke pahud de mortanges

. . . we all have a body and we all live gender!

gender, körper und geschlecht im kontext von religion & christentum _vom sehen und fragen

we all have a body and we all live gender

„the body matters” “all bodies matter“

„I am both, a man and a woman. And neither a man nor a woman. I am outside of these entire categories (…). I am me. (…) My body is on my own terms“

the body is the medium is the message is the medium. grace and salvation in christianity are bodily

„(…) to honor the LGTB+ community in a way that has never been done before“

the memorial body of Jesus_is transgressing gender@borders

begehren buchstabieren jenseits von macht und missbrauch

„da seine art zu lieben nicht anerkannt war, hatte er_sein ungerades, aber aufrechtes leben führen müssen“

welches geschlecht hat gott*?

seminare und vorlesungen

2022 (Universität Fribourg/CH)

„Wer bin ich, ihn zu verurteilen?“. Christliche Kirchen und die gleichgeschlechtliche Liebe

 

2022 (Universität Freiburg/DE)

Icon meets Icon. Zur Interferenz von Geschlecht, Religion und Populärkulturen.

 

2021/22 (Universität Freiburg/DE)

Vom drunter und drüber. Kleidung als Selbstinszenierung im Spannungsfeld von kulturellen-sozialen-religiösen Codes und Genderkonventionen

 

2021 (Universität Fribourg/CH)

„Du weisst nie, was da drunter ist – oder doch?“. Kleidung als Selbstinszenierung im Spannungsfeld von kulturellen-sozialen-religiösen Codes und Genderkonventionen

 

2020/2021 (Universität Freiburg/DE)

“Everybody has a Body and Everybody lives Gender”. Theologische Annäherungen und literarische Erkundungen zu den Fragen von Körper, Geschlecht und Religion

 

2020 (Universität Fribourg/CH)

Menschenrechte zwischen Religion, Kultur und Politik. Eine Vermessung

 

2019/2020 (Universität Freiburg/DE)

“We all do have sex and gender”. Let’s talk about. Versuch einer Inventarisierung der Grundlagen, Diskussionen und Herausforderungen für Theologie und Kirche

 

2019 (Universität Fribourg/CH)

Versklavt, frei, männlich, weiblich, alle eins (Gal 3,28). Konzeptionen des Menschseins in der christlichen Kulturgeschichte

 

2018 (Universität Fribourg/CH)

Wenn aus Peter Petra wird. Transgender aus theologischer Perspektive.

 

2017/2018, (Universität Freiburg/DE)

«Making sex». Geschlechterkonstruktionen und Geschlechterbilder.

 

2016/17 (Universität Freiburg/DE)

“Your sex takes me to paradise”. Inszenierung des Geschlechts und der Geschlechter in den Text- und Bilderwelten der christlichen Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte

 

2015 (Universität Fribourg/CH)

FrauenSachen. MännerSachen. Religiöse Rituale und theologische ReinheitsDiskurse rund um Sexualität, Schwangerschaft, Geburt und Tod.

 

2014 (Universität Freiburg/DE)

«Let’s talk about sex». Körper, Sexualität und Geschlechtsidentität(en) in der christlichen Theologie- und Frömmigkeitsgeschichte

publikationen (auswahl)

"Farbe bekennen in den Farben des Regenbogens". Interview mit Elke Pahud de Mortanges, in: bref. Magazin der Reformierten2022_08_12, Nr.7. S. 4-10. 

Bodies of Memory and Grace. Der Körper in den Erinnerungskulturen des Christentums. Zürich 2022.

"Er liebt sie mit aller Macht auf dem Lager der Minne. Wie wir nicht (mehr) über Gott reden können", in: Neue Wege 5 (2022) S. 24-29.

The Sacred Heart as a Memorial Body. An Analytic Approach to its Somatic Presentations and Bodily Appropriations in Devotion and Art, in: Franziska Metzger /Stefan Tertünte(Ed.), Memory, Body, Image, Text. Continuities and Discontinuities (Erinnerungsräume Geschichte – Literatur – Kunst. Böhlau 2020, S.61-87.

Das Schicksal fehl- und totgeborener, ungetauft verstorbener Kinder aus theologischer Sicht, in: Das mittelalterliche Marienheiligtum von Oberbüren. Archäologische Untersuchungen in Büren an der Aare, Chilchmatt. Hrsg. v. Archäologischen Dienst des Kantons Bern. Bern 2019,  53-83.

Karl Barth und seine zwei Frauen, in: weltwoche 33, 17. August 2017, 68-70.

Body@Performance und Gedächtnis. Zur Anatomie des Heils in den Erinnerungskulturen des Christentums, in: Zeitschrift für Kirchliche  Zeitgeschichte 31 (2018) 348-362.

Der Sommer des Pantoffelministranten. Das Geschlecht und das Geschlechtliche in Thomas Hürlimanns Novelle Fräulein Stark, in: Jan Heiner Tück (Hg.), "Der grosse Niemand". Religiöse Motive im literarischen Werk von Thomas Hürlimann. Freiburg i. Br. 2018, 69-95.

"Be a somebody with a body". Christus-Heterotopien in Kunst und Kommerz des 20. und 21. Jahrhunderts am Beispiel von Andy Warhol, Joseph Beuys und Conchita Wurst, in: Elke Pahud de Mortanges / Franziska Metzger (Hg.), Orte und Räume des Religiösen 19. - 21. Jahrhundert. Paderborn 2016, S.223-245.

 

Unheilige Paare? Liebesgeschichten, die keine sein durften. München

2011.

 

"Das strengste Urteil wider mein irdisches Leben". Der Eros des Begehrens, des Glaubens und des Denkens – Karl Barth und Charlotte von Kirschbaum im Briefwechsel, in: NZZ 13./14. Dezember 2008, B3.

Fromm oder hysterisch? Stigmatisierte Frauen im Katholizismus des 19. Jahrhunderts, in: Frauen bewegen Theologie. Die Präsenz von Frauen in der theologischen Wissenschaft am Beispiel der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Hg. von B. Jeggle-Merz (u.a.). Leipzig 2007, S.159-175.

Irre – Gauklerin – Heilige? Inszenierung und Instrumentalisierung frommer Frauen im Katholizismus des 19. Jahrhunderts, in: Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kulturgeschichte 100 (2006) 203-225.

"gaby" aus der Serie "vírgines de la puerta" © juan josé barboza gubo & andrew mroczek. foto © ruben hollinger foto © elke pahud de mortanges

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