aktuell
Anders:sehen. Religion und Kunst im Gespräch.
Wieso_Weshalb_Warum_Wohin?
Prof. Dr. Elke Pahud de Mortanges gibt Einblick in ihre Werkstatt rund um das Thema Körper.
Alles QUEER?! Eine Spurensuche
2-tägige Weiterbildungsveranstaltung Akademie des Bistums Münster. Konzeption und Durchführung Prof. Dr. Elke Pahud de Mortanges
Heloise und Abaelard. Von versehrter Männlichkeit und nachgetragener Liebe.
Ort: Würzburg, Toskanasaal der Residenz
Ist das Christentum körperfeindlich?
Ort: Aki Bern, Alpeneggstrasse 5, 3012 Bern
Gottes Liebe ist bunt
lema
gay icon and queer saint. ein blick auf den heiligen sebastian und weitere ikonen der christlichen kirchen- und kulturgeschichte
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung des Zentrums für Anthropologie und Gender Studies, Universität Freiburg i.Br., Max-Kade-Auditorium, Alte Universität, 1. OG
gaby. ikone queeren lebens mit dornen gekrönt
Vortrag in der Reihe Gender & Queer in Kunst und Religion im KULTUM, Mariahilfplatz 3, 8020 Graz
innenansichten aus dem da_zwischen
Vortrag an der Vernissage der Ausstellung Gut. Katholisch.Queer
Paulus-Akademie, Pfingstweidstrasse 28, 8005 Zürich
nackig und voller heimweh
„Im Gespräch mit zwei lateinamerikanischen Künstlerinnen zeigt Elke Pahud de Mortanges, was sie als Theologin der Kunst verdankt. Und wie in den memorialen Umkehrfiguren der Kunst sich ihr das bleibend gefährdete, fragile Humanum entbirgt.“
theologie und theater im dialog
„Wenn man den Krieg mit unseren Augen sieht, mit Frauenaugen … Aus Weibersicht … Dann ist er schlimmer als schlimm. Darum fragt uns auch keiner.“
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der körper in den erinnerungskulturen des christentums. vermessungen
seminar, universität fribourg/schweiz
der tod der anderen und das eigene sterben
seminar an der universität freiburg i.br.
der genderfluide passionsleib jesu. eine entdeckungsreise in den erinnerungskulturen des christentums
vortrag ökumenisches bildungszentrum mannheim santa clara. teilnahme online (kostenlos). anmeldung bis 17. märz 2023 unter
der körper in den erinnerungskulturen des christentums. vermessungen
seminar, universität fribourg/schweiz
fachgespräch queer-theologie
nachgespräch
der körper in den erinnerungskulturen des christentums. vermessungen.
klara und franz von assisi. zwei ikonen des glaubens und die geschichte(n) dahinter
vortrag in der katholischen kirchgemeinde ostermundingen/bern.
bodies of memory and grace
vortrag im rahmen der interdisziplinären ringvorlesung genderstudies an der universität freiburg i. br.
queere erotik und religiöse ästhetik. ein versuch
vortrag auf einladung von ass.prof.in dr. doris guth an der akademie der künste wien.
mademoiselle stark de l’ecrivain suisse thomas hürlimann
von mariä und jesu brüsten.
neue orte von theologie?!
vortrag am 25. oktober 2022, 19 Uhr, paulus_akademie_zürich. finissage der buchreihe «studiengang
theologie».
2023
datum: 18. Dezember 2023, 16 – 18 Uhr
gay icon and queer saint. ein blick auf den heiligen sebastian und weitere ikonen der christlichen kirchen- und kulturgeschichte
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung des Zentrums für Anthropologie und Gender Studies, Universität Freiburg i.Br., Max-Kade-Auditorium, Alte Universität, 1. OGdatum: 21. November 2023, 19:00 Uhr
gaby. ikone queeren lebens mit dornen gekrönt
Vortrag in der Reihe Gender & Queer in Kunst und Religion im KULTUM, Mariahilfplatz 3, 8020 Grazdatum: 6. Oktober 2023, 19:00 Uhr
innenansichten aus dem da_zwischen
Vortrag an der Vernissage der Ausstellung Gut. Katholisch.Queer Paulus-Akademie, Pfingstweidstrasse 28, 8005 Zürich . . . weiter lesendatum: 1. Juni 2023
nackig und voller heimweh
"Im Gespräch mit zwei lateinamerikanischen Künstlerinnen zeigt Elke Pahud de Mortanges, was sie als Theologin der Kunst verdankt. Und wie in den memorialen Umkehrfiguren der Kunst sich ihr das bleibend gefährdete, fragile Humanum entbirgt." . . . weiter lesendatum: 5. Mai 2023, 17 Uhr bis 21.30
theologie und theater im dialog
"Wenn man den Krieg mit unseren Augen sieht, mit Frauenaugen … Aus Weibersicht … Dann ist er schlimmer als schlimm. Darum fragt uns auch keiner." Die belarussische Autorin Swetlana Alexijewitsch hat gefragt und zugehört: den Scharfschützinnen und Panzersoldatinnen, den Ärztinnen und Krankenschwestern, die in der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg gekämpft haben. Sie hat ihnen in ihrem Buch Der Krieg hat kein weibliches Gesicht (1985) Stimme gegeben. Es ist ein vielstimmiger Chor von Frauen, der spricht: vom Geruch des Todes, dem Starren der Toten, dem Menstruationsblut in der Hose, den zu schweren Schuhen und der Patrone, die eine jede für sich selbst aufbewahrt für den Fall, dass sie in Gefangenschaft geraten sollte. Das Stadttheater Freiburg bringt diesen Chor der Frauen in einer bearbeiteten Fassung auf die Bühne. Und verknüpft ihn mit dem Krieg im Heute und gibt ukrainischen Frauen Stimme(n) und Sichtbarkeit.Wir finden: das geht uns an. Heute. Jetzt. Und weil das so ist, darum wollen wir uns die Inszenierung des Stadttheaters Freiburg am 5. Mai 2023 um 20:00 gemeinsam anschauen (Bei Teilnahme an der ganzen Veranstaltung zahlen Studierende nichts, die Tickets werden von uns besorgt). Vorgängig wollen wir uns (17:00 – 19:00) mit dem Stück selber beschäftigen. Wir: das sind die Dramaturgin Laura Ellersdorfer, die das Stück in einer bearbeiteten Fassung auf die Bühne bringt; das sind Clemens Wagner und Elke Pahud de Mortanges, die aus theologischer Perspektive und aus Gender-Perspektive nach „dem“ (un)menschlichen Gesicht des Krieges fragen; und das sind vor allem Sie, die Studierenden der Theologie an der Universität Freiburg.
Nach der Theateraufführung haben wir gegen 21:30 Gelegenheit, uns in der Theaterbar mit den Schauspieler:innen auszutauschen.
Es wäre schön, wenn Sie dabei sind: Sie sind herzlich eingeladen. Und gerne dürfen Sie die Mail/den Flyer im Anhang auch an Ihre Mitstudierenden weiterleiten!
Melden Sie sich an unter clemens.wagner@theol.uni-freiburg.de